Bringe die wiederkehrenden Stimmen in deinem Kopf zum Schweigen und ignoriere die tragischen Bilder der  Vergangenheit, die dich zu überholen droht, bevor du einen neuen Anfang wagst.

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Nicht allein wegen Gesetze wie die Fahnen im Winde oder wegen einer über mehrere Legislaturperioden ignoranten Politik wehrt sich die Wählerschaft mit einer neuen Volkspartei bei der 20. Bundestagswahl, sondern mehr wegen sozialer Gerechtigkeit.

                                                  Exposé

Derjenige, der glaubte, dass der Countdown gerade mit der heißen Wahlkampfphase angefangen hat, muss zu wenig Ahnung von der Geschichte haben, denn der richtige Countdown hat schon vor Jahren begonnen; Zum einen als die Zahl der Wähler zurückzugehen begann, zum anderen als die großen Parteien an Maßen von Mitgliedern verloren und diese in die neue Volkspartei einwanderten, welche mit ihrem neuen Vorstand den politischen Markt revolutionierte.

Aufgrund ihrer neuen Begriffsbestimmungen für Demokratie, Gerechtigkeit, Stabilität und Sicherheit, durch die die neue Partei `Gemeinde für Globale Innovation´ sich von ihresgleichen differenzierte, setzte ihr Vorstand Ziele, zu denen bislang kein anderer Spitzenkandidat sich traute, und ging unter dem Motto `Time to Change´ mit einer außergewöhnlichen Kampagne in die Wahl zum 20. deutschen Bundestag. Mit ihrem Wahlprogramm stellte die Gemeinde für globale Innovation die Weichen für eine glorreiche sozialdemokratische Republik und schoss mit ihrer Kernbotschaft die Hoffnung ihrer Rivalen auf eine Regierungsbildung in den Wind, solange ihr Vorstand in deren Führungskräften Tyrannen mit einer volksfeindlichen handlungsunfähigen Politik sah, was zu harten Konfrontationen und somit zum Einschreiten der Polizei führte. 

Nachdem die GGI in der vorherigen Legislaturperiode in der Opposition saß,  hoffte sie nun mal mit ihrem Sieg, der Geschichte eine neue Wende zu geben und die Gesellschaft mit den vorzunehmenden durchgreifenden Reformen neu zu strukturieren; Reformen, in denen die Macht in den Händen des Volks und nicht bei dem Regierungschef oder seinen Ministern lag; Reformen, welche  vor allem in erster Stelle härtere Änderungen in Gesetzen zur Altersversorgung und Übergangsgeld von Altpolitikern griffen, die politische Immunität abschafften und die Größe des Bundestages um fast die Hälfte reduzierten.

Wie ernst die Volkspartei es mit ihrem 80 seitigen Wahlprogram meinte, zeigte sich schon bei den Duellen der Kanzlerkandidaten. Dennoch wie schwer die meisten Ziele umsetzbar waren, erwies sich erst nach dem Gelingen zur Macht. Dessen zufolge  legte die Regierung manch ihrer Pläne vorerst auf Eis und änderte ihren Kurs, wodurch sie immer mehr in den Fokus rückte.

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